Cannabis by Kyrnos Pixabay

Cannabis wird seit Jahrtausenden in verschiedenen Kulturen als Arzneimittel verwendet. Das Cannabis mit seiner Fähigkeit der Heilung und Linderung vieler Krankheitsbilder ist weitestgehend bekannt. Cannabis wurde bereits erfolgreich, bei körperlichen und psychischen Beschwerden wie z. B. Depression, Epilepsie, Morbus Crohn, Kopfschmerzen, Schlafstörung, Diabetes, Krebs, Alzheimer, Allergien, Asthma, Nervenkrankheiten, Fettleibigkeit und viele mehr, eingesetzt. Auch andere Wunderpflanzen der Natur haben Ihren medizinischen Nutzen und werden weitest gehend zur Prävention u d Linderung eingesetzt. 

Das Endocannabinoidsystem

Das (ECS) Endocannabinoidsystem oder (endogenes Cannabinoid-System) ist ein Teil unseres zentralen Nervensystems (ZNS) und somit essentiell für zahlreiche Funktionen im Körper. Im ECS wurden Zwei Cannabinoidrezeptor-Typen identifiziert.

Der erste Cannabinoidrezeptor (CB1) hauptsächlich in den Nervenzellen zu finden, kommt am häufigsten im Hippocampus, im Kleinhirn, in den Basalganglien und im peripheren Nervensystem wie beispielsweise im Darm vor.

Der zweite Cannabinoidrezeptor (CB2) lässt sich vorwiegend auf den Immunsystemzellen, die am Knochenaufbau (Osteoblasten) sowie am Knochenabbau (Osteoklasten) beteiligt sind finden.

Der menschliche Körper stellt selbstständig Cannabinoide her, welche als Neurotransmitter am Endocannabinoid System wirken. Die bekanntesten Endocannabinoide sind Anandamid, 2-Arachidonylglycerol, O-Arachidonylethanolamid.

Die Cannabinoide

Bisher wurde einige Cannabinoide der Cannabis-Pflanze und Ihrer Wirksamkeit erforscht. Nicht nur die Wissenschaft ist davon überzeugt, dass viel mehr positives in der Cannabis-Pflanze steckt. Nicht nur im medizinischen Bereich wird die Wunderpflanze eingesetzt. Die nicht psychoaktive Nutzhanfpflanze wird als Rohstoff z.B. in der Papier,- Automobilindustrie sowie in der Lebensmittelindustrie, Textilindustrie, Landwirtschaft, Chemieindustrie und Bauwirtschaft eingesetzt. Hierzu hat der Deutsche Hanfverband einen interessanten Artikel darüber geschrieben. Wir sind der festen Überzeugung, dass Cannabis die Welt retten kann.

Bekannt für die wichtigste psychoaktive Wirkung des Cannabis ist das Delta 9 Trans Tetrahydrocannabinol. Es bewirkt die Freisetzung von Dopamin, was Euphorie hervorruft. Zudem wirkt es schmerzstillend und bringt Tumore zum platzen.

Vorstufe des THC, während des Pflanzenwachstums. Die Tetrahydrocannabinolsäure  wird durch erhitzen oder UV-Licht zu THC umgewandelt.

Die chemische Struktur von THC und THCV ist sehr ähnlich. Beide Cannabinoide sprechen die selben Rezeptoren an. Das Tetrahydrocannabivarin wird überwiegend mit dem Appetit in Verbindung gebracht. Es soll die belohnenden Empfindungen die durch Essen erzeugt werden blockieren und könnte so helfen den Appetit zu zügeln. Es verbessert die Glukosetoleranz sowie die Insulinempfindlichkeit. Senkt die Krampfschwelle bei Epilepsiepatienten. Tetrahydrocannabivarin  wirkt Panikattacken entgegen und hilft gleichzeitig bei Erschöpfung und Stress.

Das Cannabidiol  wirkt nicht psychoaktiv ist aber für seine entzündungshemmende Wirkung bekannt. CBD wirkt auch besonders bei chronischen Schmerzen, Entzündungen, Migräne, Arthritis, Krämpfen, Epilepsie und Schizophrenie.

Vorstufe des CBD, während des Pflanzenwachstums. Die Cannabidiolcarboxylsäure  wird durch erhitzen oder UV-Licht zu CBD umgewandelt.

Das Cannabidivarin  wirkt hervorragend bei Übelkeit und Magen-Darm Problemen, zudem soll es auch gegen Epilepsie sehr gut helfen.

Entspannende Wirkung und der Ursprung von THC und CBD wird dem CBG zugeschrieben. Zudem wirkt das Cannabigerol entzündungshemmend bei Darmerkrankungen, Übelkeit und Erbrechen. Der Augeninnendruck wird gesenkt, es wirkt schmerzlindernd und antibakteriell.

Vorstufe des CBG. Die Cannabigerolsäure  wird zu CBGVA (Cannabigerovarinsäure), diese wiederum wird durch die THCV-Synthase zu THCV-A (Tetrahydocannabivarincarboxylsäure). Durch die Decarboxylierung mit Wärme und UV-Licht wird es zu THCV. Kurz gesagt ist CBGA damit auch eine Vorstufe des THCV.

Das Cannabichromen ist vergleichbar mit den Eigenschaften von CBD und kommt in einer hohen Konzentration in der Hanfpflanze vor. Die Besonderheit des CBC ist die zellerneuernde Wirkung im menschlichen Gehirn. Zudem hat es eine stark wachstumshemmende Wirkung auf Tumore.

Das Cannabicyclol  unterscheidet sich in seiner Struktur von anderen Cannabinoiden und ist ein Abbauprodukt von CBC.

Das Cannabinol  ist ein Analgetikum (schmerzstillendes Mittel), welches durch die Oxidation von THC entsteht. Vor allem dann, wenn THC Sauerstoff und Hitze ausgesetzt wird.Das CBN wirkt ermüdend, steigert den Appetit und stimuliert das Knochenwachstum.

Kostenlose Downloads

Studien – medizinische Wirksamkeit von Cannabis

Download STUDIE Anwendungsgebiete

Download STUDIE Aufmerksamkeit, Sucht, Abhängigkeit

Download STUDIE chronischen Schmerzen, Arthritis

Download STUDIE chronischer Stress, Traumata, Angst

Download STUDIE Glaukom, Makuladegeneration

Download STUDIE Herzkrankheiten, Schlaganfall, Bluthochdruck und Herzinfarkt

Download STUDIE krebshemmende Eigenschaften

Download STUDIE pädiatrische Angst & Schlafstörung

 

Wegweiser für Patienten

Download: Beipackzettel für Patienten

Das neue Gesetz hat den Weg zu einer Nutzung von Cannabis als Medizin freigemacht. Maximilian Plenert vom DHV (Deutschen Hanfverband Berlin) schrieb für in.fused diese Anleitung die als Wegweiser Patienten helfen soll, das Gesetz praktisch zu nutzen.

 

Was genau ist CBD?

Download: CBD – Häufig gestellte Fragen über Cannabidiol

CBD ist einer von 104 Cannabinoiden die von Natur aus in Cannabis Sativa vorkommen. CBD ist ein Cannabinoid und natürlich aufkommender Bestandteil aus dem weiblichen Hanf. CBD wird aus den Stengeln dieser Pflanze gewonnen. Der vollständige Name von CBD ist Cannabidiol.

Die medizinische Wirkung von Cannabinoiden als Antioxidant und Neuroprotektant ist im US Cannabis Patent festgelegt.

Wichtig hierbei ist das breite medizinische Wirkspektrum – allerdings fühlen sich die Menschen nach CBD-Gebrauch nicht “stoned” oder “high”. Ganz im Gegenteil – CBD kann der psychoaktiven Wirkung von THC entgegenwirken. Studien haben gezeigt, dass eine Überdosis THC durch die Gabe von zusätzlichem CBD neutralisiert werden kann. Der THC Anteil im Blut bleibt dabei jedoch derselbe. CBD selbst ist nicht psychoaktiv und stellt so für viele Patienten eine attraktive Behandlungsoption dar.

 

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Temperaturen für vaporisierbare Pflanzen

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Wir stellen euch eine lange Liste mit den benötigten Temperaturen für das vaporisieren von Pflanzen und den Wirkungen und Anwendungsgebieten zum Download bereit. Über 75 vaporisierbare Pflanzen werden aufgelistet!

 

E-Zigaretten für Anfänger

DownloadFür einen erfolgreichen Umstieg

Schon sehr früh haben Menschen festgestellt, dass das Einatmen von Rauch gesundheitsschädlich ist. Deshalb wurden Kamine und Schornsteine erfunden. Mit dem Rauch einer Zigarette verhält es sich nicht anders. Dies liegt jedoch nicht am Nikotin, sondern am Teer, Kohlenmonoxid und den 400 weiteren toxischen Substanzen, die beim Verbrennungsprozess entstehen und mit dem Tabakrauch inhaliert werden. Hier erhalten sie eine informative und kurz gefasste Erklärung, warum Dampfen viel unschädlicher ist als Rauchen.

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Der DYNAVAP VapCap NonaVong S ist ein super kleiner, diskreter & handgefertigter Vaporizer der ohne Elektronik oder Batterie funktioniert. Die Bedienungsanleitung ist über den Link downloadbar.

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